FREQUENZUMRICHTER
ZUBEHÖR IVISION INDUSTRIESTAUBSAUGER
Kompakte Technologie, Leistungsstärke und Ausdauer! So präsentiert sich der Frequenzumrichter von iVision, der die Leistung unserer Absauger modulieren wird.
Der Frequenzumrichter regelt die normale Arbeit der Turbine und greift sowohl in Notfällen als auch bei steigenden Anforderungen sofort ein, indem die Drehzahl der Motoren gesteigert oder verringert wird. Eine Arbeit mit konstanter Effizienz wird somit gewährleistet.
Kategorie: Zubehör


FEUERSCHUTZSET
ZubehörZUBEHÖR IVISION INDUSTRIESTAUBSAUGER
Dieses Zubehör ist eine Vorrichtung, die sich im Fall eines beträchtlichen festgestellten Temperaturanstiegs innerhalb des Auffangbeckens automatisch in Gang setzt, indem es ein Gemisch aus Luft und Wasser durch eine Sprühdüse hineinwirft. Sollte das System sich nicht automatisch in Gang setzen, verfügt die Vorrichtung auch über eine handbetriebene Schaltung.

FILTER FÜR STAUBSAUGER
ZubehörZUBEHÖR IVISION INDUSTRIESTAUBSAUGER
Die Filterklassifizierung für Absauger und für die Restemissionen in der Umwelt, hängt vom Staubtyp und von der Gefährlichkeit für die Gesundheit ab. Die geltenden Richtlinien hinsichtlich für die Absaugung sind weltweit die Norm IEC 60335-2-69. Die Filter für industrielle Absauger werden weltweit durch die Klassifizierung der Filter und der Staubemissionen geregelt, so wie es folglich dargestellt wird: • Staubklasse L (leicht schädlich). Unter diese Klasse fallen Stäube mit MAK-Werten (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) > 1 mg/m3 – Mindestens 99% der angesaugten Partikel werden zurückgehalten. Bei der Entsorgung des angesaugten Materials sollte versucht werden, den Staub so wenig wie möglich aufzuwirbeln. • Staubklasse M (mittel). Unter diese Klasse fallen Stäube mit MAK-Werten (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) > 0,1 mg/m3 und Holzstäube – Mindestens 99,9% der angesaugten Partikel werden zurückgehalten. Bei der Entsorgung des angesaugten Materials sollte versucht werden, den Staub so wenig wie möglich aufzuwirbeln. • Staubklasse H (hoch). Unter diese Klasse fallen Stäube mit MAK-Werten (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) < 0,1 mg/m3 Einschließlich kanzerogene und pathogene Stäube – Mindestens 99,995% der angesaugten Partikel werden zurückgehalten. Bei der Entsorgung des angesaugten Materials darf der Staub nicht aufgewirbelt werden. Auf jeden Absauger positionieren wir eine Etikette, die den Filtrierungsgrad anzeigt.

FILTERREINIGUNGSSET DURCH SCHÜTTELN
ZubehörZUBEHÖR IVISION INDUSTRIESTAUBSAUGER
Die pneumatische Filterreinigung mit einem Kolben ist jedes Mal einzusetzen, wenn die normale Reinigung sich auf Grund der Beschaffenheit oder des Umfangs des abgesaugten Stoffes (z.B Feinstaub) als nicht wirksam erweist Das Filterreinigungssystem mit Vertikalkolben wurde entwickelt, um die Filter wirksam zu reinigen, die in den Absaugern installiert sind. Durch einen Schalter (halbautomatische Version) oder einen Timer (vollautomatische Version) kann der pneumatische Kolben betätigt warden und den Boden des Filters intensiv schütteln, damit die Späne und der Staub, die sich außerhalb des Filters abgelagert haben, in das Auffangbecken fallen und einen optimalen Betrieb des Filters ermöglichen. Das Filterreinigungssystem mit Vertikalkolben ist für alle Absaugmodelle empfohlen, weil es die Filterreinigung im Vergleich zu der normalen Version des Rüttelmotors beachtlich verbessert,. Die vollautomatische Version des Filterreinigungssystem mit Vertikalkolben wird im Fall von leichten und flüchtigen Stoffen bzw Feinstäuben obligatorisch, da sie beim Absaugen schnell den Filter verstopfen könnten. Sollten dagegen große und schwere Späne abgesaugt werden, ist dieses System nicht obligatorisch. Der Hauptvorteil dieses Reinigungssystems ist durch eine höhere Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit des Filterschüttelns durch einen Kolben gegeben. Die vollautomatische Version des Systems stellt einen weiteren Vorteil dar: Jedes Mal, wenn der Absaugmotor ausgeschalten wird, braucht der Bediener sich nicht daran zu erinnern, die Filterreinigung zu betätigen: So löst man das Problem der Zuverlässigkeit des Bedieners.
